![]() |
Volksfischen bei Koeffizient 109 |
![]() |
die Spritzmuschel mit dem unaussprechlichen bretonischen Namen |
![]() |
Seestern |
Mittags gab es leckeren gebratenen Speck (aber nicht so babbsch, sondern knackig) mit Kartoffeln, die irgendwie besonders gemacht waren (sehr lecker!), Salat und Würstchen. Fannys Bruder brachte zur Feier des Tages noch Kuchen vom Bäcker mit. Ich hatte Fannys Vater ein paar sächsische Köstlichkeiten von Dr. Quendt geschenkt, auf die sich die gesamte Familie stürzte, obwohl es zum Großteil Weihnachtsgebäck war. Nachmittags machten wir einen Spaziergang am Strand von Kersidan, von dem wir bei unserem letzten Bretagneaufenthalt vor zwei Jahren nicht weit entfernt wohnen. Die Fahrt dahin an der Pointe de Trévignon vorbei mit dem Schloss und die vertrauten Strände war sehr schön. Mit Alex spielten wir Stöckchen am Strand, während Jagdhund Breizh leider an der Leine bleiben musste, da er sonst in null komma nix die Jagd auf jeden Vogel aufgenommen hätte.
![]() |
Alex in seinem Element! |
Abends steckten wir nach dem Essen noch die Pferdeweide etwas um, damit die Tiere einen neuen Abschnitt bearbeiten konnten. Die Muscheln haben sehr lecker geschmeckt, aber ich bevorzuge die Herz- vor den Venusmuscheln. Fannys Mutter und ich waren die einzigen, die sich über den Fang hermachten, die anderen sammeln lieber, als dass sie ihre Trophäen dann auch essen.
![]() |
Alex und... |
![]() |
...Breizh sind geschafft für heute. |
Ich habe diesen Tag sehr genossen und mich auch danach noch mehrmals bei Fanny und ihrer Familie für den schönen Tag bedankt. Am nächsten Tag hatte ich übrigens Muskelkater, man kann ja nur hocken oder breitbeinig gebückt stehen (damit der Rock nicht nass wird), aber ich hätte nicht gedacht, dass es für einen derartigen Muskelkater reicht. Wenn dann schon eher in den Armen, vom vielen Spielen mit Alex.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen